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11-SEO Tipps, die Ihr Google-Ranking verbessern

11-SEO Tipps, die Ihr Google-Ranking verbessern

Holen Sie sich das Ranking, das Sie verdienen!

Suchmaschinenoptimierung ist für die einen ein Mysterium und die anderen interessieren sich gar nicht erst dafür. Doch die SEO ist enorm wichtig, da nur so sicher gegangen werden kann, dass die eigene Webseite technisch gut performt und Nutzer anzieht. Zudem spart man sich Geld, dass man sonst in die SEA stecken müsste. Mit SEO kommen Sie zu zahlenden Kunden und können Ihrer Konkurrenz eine auswischen. Deshalb haben wir Ihnen 11-SEO Tipps zusammengestellt, die Ihr Google-Ranking verbessern werden

SEO-Tipp #1: Ihr SEO-Ziel sollte SMART sein

Um die eigenen SEO-Ziele erreichen zu können, sollten Sie sich an der SMART-Methode orientieren. Dabei steht das Akrostichon für die Worte Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert sein. Ebenso sollte Ihr Ziel formuliert sein – eindeutig. Hier ein Beispiel „Bis zum 01.01.2025 werden die Text auf der Webseite 85% aller relevanten Keywords beinhalten und im Schnitt werden wir ein organisches Ranking unter den Top 10 erzielen.“ So eine Zielformulierung gibt Ihnen eine klare Orientierung, mit der Sie Ihr Ziel erreichen können.

SEO-Tipp #2: Machen Sie sich Keyword-Optimierung zur Gewohnheit

Um sich professionell aufzustellen, sollten Sie sichergehen, dass Sie all Ihre Beiträge bestmöglich zum Ranken bringen. Wie Sie das schaffen? Indem Sie jede einzelne Seite einem genauen Screening unterziehen. Finden Sie relevante Keywords und bauen Sie diese immer dort ein, wo sie sinnvoll sind. Behalten Sie dabei im Hinterkopf, dass Sie sowohl für die Suchmaschine als auch für Ihre Kunden schreiben.
Damit Sie sich die Arbeit ein wenig leichter machen können, ist es sinnvoll mehr als ein Keyword-Tool für Ihre Keyword-Recherche zu nutzen. Neben Tools, wie dem Google Keyword-Planner wollen wir Ihnen Termlabs.io ans Herz legen, da wir selbst sehr gerne mit diesem Tool arbeiten.
Bei der SEO sollten Sie sich die s.g. Entity Salience ebenfalls zur Gewohnheit machen. Kurz gesagt handelt es sich um die Themenverwandtheit von Begriffen, die genutzt wird, um passende Keyword für Ihre Zielgruppe zu finden und zu nutzen. Zum Beispiel brauchen Menschen, die nach Katzenfutter suchen, früher oder später auch ein Katzenklo – Sie verstehen. Denken Sie über den Tellerrand hinaus und beobachten Sie Ihre Zielgruppe.

SEO-Tipp #3: Die Basics: Alias, Seitentitel und Meta-Description

Ihre Webseite mag noch tolle Texte und Bilder haben und sich für Menschen gut lesen lassen, doch wenn in der URL www.webseite.com/%123%!asdas/test-final-version-3 steht, dann können Suchmaschinen nicht allzu viel damit anfangen. Daher sollten Sie lieber eine klare Logik anwenden, nach der Sie auch Ihre Seitenstruktur aufsetzen. Dabei sollten Sie zudem Keyword-Dopplungen vermeiden – nur ein kleiner Tipp am Rande. Halten Sie sich auch beim Seitentitel an einen deskriptiven Text, der nicht zu lang ist. Die Meta-Description dürfen Sie auch nicht vergessen und sollten sich dafür ein wenig Zeit nehmen, um dort eine Keyword-angereicherte Kurzbeschreibung einzufügen. Die Meta-Description wird nämlich auch auf der SERP ausgespielt und kann dort von Nutzern gelesen werden.

SEO-Tipp #4: Behalten Sie die Zahlen, Daten und Fakten im Blick

Behalten Sie die Performance und Usability Ihrer Webseite immer im Blick. Die Zahlen, Daten und Fakten lügen nicht und helfen Ihnen massiv, bei der Optimierung Ihres Vorhabens. Wenn Sie feststellen, dass der Page Speed unterirdisch ist, etliche Alt-Attribute fehlen, Ihre Überschriftenstruktur durcheinander ist oder aber es ein Navigationsproblem im Frontend gibt, sollten Sie schnell handeln. Beachten Sie insbesondere auch die Bounce-Rate, da sie Ihnen zeigen kann, welche Seiten von den Nutzern ungerne besucht werden oder aber Inhalte enthalten, die nicht zur Suchintention passen. Das stete Überwachen beider Perspektiven – Frontend und Backend – ist immens wichtig, wenn Sie eine performante Webseite haben wollen, mit der Sie im organischen Ranking überzeugen wollen. Behalten Sie dabei auch immer die Aktivitäten Ihrer Konkurrenz im Blick und reagieren Sie auf Veränderungen im Markt. Als Tools empfehlen sich die Google-Suche, Sistrix, Semrush und weitere.

SEO-Tipp #5: Your Money Your Life erfordert Ihre EAT

Neben Google sollten auch Ihre Seitenbesucher Ihnen und Ihrer Webseite vertrauen können. Machen Sie einen dubiosen Eindruck, fällt die Bounce Rate entsprechend hoch aus. Sie sollten  sich daher mit dem EAT-Ansatz befassen und in Ihre Webseite implementieren. EAT steht dabei für „Expertise“, „Authority“ und „Trustworthiness“, was auf Deutsch so viel, wie „Kompetenz“, „Autorität“ und „Vertrauenswürdigkeit“ bedeutet. Gerade, wenn Ihre Webseite über eine Bezahlstrecke verfügt, Sie im Gesundheitswesen oder im Finanzsektor tätig sind, also dem YMYL – Your Money Your Life-Bereich arbeiten, müssen Nutzer den Eindruck bekommen, dass man Ihnen vertrauen kann und Daten bei Ihnen sicher sind.
Machen Sie sich daher die Mühe und nennen Sie Quellen, präsentieren Sie nur (zeitlich-) relevante Informationen, zeigen Sie Transparenz, weisen Sie ggf. Zertifikate und Siegel vor, organisieren Sie sich um qualitativ hochwertige Referenzen und Backlinks und versuchen Sie im Idealfall einen eigenen Wikipedia-Eintrag zu bekommen.

SEO-Tipp #6: Always stay original

Neben dem Vermeiden von 404-Fehlern, zählt das Vermeiden von Duplicate Content zu den wichtigsten Aufgaben in der SEO. Wenn Suchmaschinen wie Google, Bing und Co. den Eindruck bekommen, dass Ihre Inhalte mit denen anderer Webseiten deckungsgleich sind, werden Sie prompt schlechter gerankt. Google nimmt nämlich an, dass Sie nicht der Verfasser dieses „Wissen“ und somit nicht die Originalquelle sind. In den Augen der Suchmaschine schmücken Sie sich mit den Federn anderer. Den Nutzern stellen Sie somit auch keinen einzigartigen Content zur Verfügung, sondern käuen nur Wissen anderer wieder. Wenn Sie aber Seiten haben, auf denen Sie zwangsläufig Duplicated Content haben werden, ist es ratsam einen Canonical Tag zu verwenden, um den Suchmaschinen zu zeigen, dass es sich um einen kanonischen Eintrag handelt.

SEO-Tipp #7: Nutzen Sie strukturierte Daten

Auch Suchmaschinen wie Google, Bing und Co. mögen leicht verständliche, ansehnliche Daten. Deswegen sollten Sie sich die Mühe machen und Ihren Content nach einem logischen und leicht verständlichen System aufbauen. Dabei sollten Sie entsprechende Vermerke im Quelltext hinterlassen, die es den Suchmaschinen besonders leicht machen auf all Ihre Inhalte in korrekter Form zuzugreifen. Tools, wie Seobility, Mathrank oder Yoast Seo können Ihnen bei der Identifikation solcher Schwachstellen behilflich sein.

SEO-Tipp #8: Setzen Sie Ihre Links richtig ein

Interne Verlinkungen spielen eine wichtige Rolle in der SEO, daher sollten Sie sich Gedanken, welche Seiten Sie wie miteinander verlinken wollen. Was ist notwendig, was ist sinnvoll? Bedenken Sie immer, dass im Fokus von Googles Bewertung die User-Experience steht, also sollten Sie Ihren Usern dabei helfen sich bestmöglich auf Ihrer Seite zurecht zu finden und niemanden mit Links überfordern. Gehen Sie daher sicher, dass die UX durch Ihr internes Link-Building nicht behindert, sondern gefördert wird.
Achten Sie zudem darauf, dass die umliegenden Worte zum verlinkten Keyword passen. Streuen die Keywords nur zufällig ein, hat dies nicht denselben Impact, wie eine natürlich wirkende Reihe an Verlinkungen, die den Nutzern helfen soll.

SEO- Tipp #9: Content-Kuration für die Seitenhygiene

Wenn Sie Unterseiten haben, auf denen die Nutzer nur veralteten Content finden, bringt Ihnen das wahrscheinlich wenig Traffic, aber dafür viele Bounces ein – das wollen Sie nicht. Wenn Sie also nur aktuelle Webseiteninhalte präsentieren, bedeutet dies auch weniger Aufwand für die Suchmaschinen, wenn diese Ihre Webseite crawlen. Zudem sollten Sie Google, Bing und Co. die Arbeit erleichtern und veraltete Seiten entweder vom Netz nehmen oder mit einem no-index, no-follow versehen. So helfen Sie nicht nur den Suchmaschinen, sondern auch den Nutzern, die sich nicht mehr auf Seiten verirren, deren Inhalte für sie irrelevant sind.

SEO-Tipp #10: Machen Sie sich das Leben Tools leichter

SEO muss nicht kompliziert sein. Mit den richtigen Tools erkennen Sie schnell, wo sich Optimierungspotenziale befinden und wie Sie diese beheben können. Erleichtern Sie sich die SEO leichter, indem Sie Tools nutzen, um sich Seitenprobleme, wie 404-Meldungen, zu lange oder kurze Titles oder Überschriftenprobleme anzeigen lassen. Aber auch Warnungen bezüglich der Textinhalte oder zu langer Ladezeiten können Sie sich anzeigen lassen.
Wir wollen Ihnen XOVI sowie ScreamingFrog und, wie bereits erwähnt, Seobility empfehlen, da diese Tools nicht nur umfangreiche Möglichkeiten zur Optimierung bieten, sondern auch in ihrer Nutzung sehr bequem sind.
In der Regel rentieren sich die Kosten für Sie recht zügig, da Sie die Tools auch nur nach Bedarf nutzen können und nicht zwingend auf ein Abo angewiesen sind. Haben Sie sich damit erst einmal ein entsprechendes Ranking erarbeitet und die ersten zahlenden Kunden, haben Sie die Kosten auf jeden Fall wieder drin.

SEO-Tipp #11: Vertrauen Sie nicht (nur) der KI

KI-Textprogramme sind unheimlich nützlich, helfen Ihnen aber nicht weiter, wenn Sie Ihre SEO vorantreiben wollen. Die KI-Texte sind in der Regel generisch gehalten, haben keinen uniquen Sprachstil und gehen auch nicht so auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe ein, wie Sie es könnten.
Google und Co. sind die Firmen, die hinter den KI-Anbietern stehen. Sie produzieren die Antworten also indirekt selbst mit. Das bedeutet, dass solche Inhalte keine Neuigkeiten für die Konzerne darstellen und somit auch weniger interessant für die Nutzer sind. Wollen Sie sich also von der Masse abheben und im Ranking performen, müssen Sie selbst Hand anlegen und Texte verfassen. Der Vorteil dabei ist, dass Sie selbst entscheiden können, welche Keywords Sie verwenden wollen.
Nutzen Sie KI-Texte, haben Sie mit der Anpassung dieser mindestens genauso viel Arbeit, wie ohne. Da kann man es auch gleich richtig machen und seine Schreibfähigkeiten trainieren.

Unser Bonus-Tipp:

Finden Sie heraus, wer Sie sind und was Sie wollen. Je nachdem, was Ihr Angebot ist oder mit welchen Nutzern Sie interagieren, ist es sinnvoll sich Gedanken darüber zu machen, wie man seine Nutzer erreichen und ansprechen will.
- Wenn Sie ein Local-Business sind, kann es sich für Sie lohnen, wenn Sie vor allem Ihre Mobile Präsenz ausbauen. Viele Menschen suchen beim Einkaufen in Ihrer Umgebung auf mobilen Endgeräten. Da lohnt es sich, wenn Ihre Webseite eine gute mobile Ansicht hat und Sie sich um ein ordentliches Profil bei Google My Business sowie einem gepflegten Eintrag auf Google Maps kümmern.
- Wollen Sie mit Ihrer Webseite hingegen Wissen vermitteln, sollten Sie in Ihren Überschriften klare Fragen einbauen, die Sie in Ihren Texten konkret beantworten. So kann Google verstehen, dass Sie nicht nur Fragen stellen, sondern auch Antworten dazu bieten. Zudem sollten Sie Antworten in Bulletpoints formulieren, damit man Ihre Inhalte schnell erfassen und verstehen kann.

Fazit

Hoffentlich konnten wir Ihnen mit unseren SEO-Tipps dabei helfen Ihre Webseite im Google-Ranking weiter nach oben zu katapultieren. Wenn Sie jedoch bei der Umsetzung Ihrer SEO-Strategie lieber Hilfe hätten, stehen wir Ihnen auch gerne zur Verfügung und übernehmen neben der Suchmaschinenoptimierung auch das SEA, das Content-Marketing und das Social Media-Marketing. Sprechen Sie uns an und Let’s #Grow together!

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