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7 Tipps, um Nutzer zu Kunden zu machen

7 Tipps, um Nutzer zu Kunden zu machen

Ihre Webseite performt nicht richtig?

Ihre Webseite zieht zwar Besucher an, doch sie sind zu schnell wieder weg als dass sie zu Kunden werden? Dann wollen wir Ihnen 7 Tipps geben, mit denen Sie Nutzer nicht nur länger halten, sondern auch eher zu zufriedenen Kunden machen. Dabei handelt es sich nicht um Hexenwerk, sondern einfache SEO, UX und das Überdenken der eigenen Marktstrategie. Doch warum ist die Verweildauer wichtig? Immerhin wollen Sie Kunden, die nicht nur in Ihrem Shop herumlungern sollen, oder? Google stellt die Nutzerzufriedenheit über alles andere und wie zufrieden ein Nutzer ist, desto öfter und länger verweilt er auf einer Seite. Wer also ein gutes Ranking von Google haben möchte, sollte es sich zum Ziel machen, seinen Nutzern ein gutes Webseitenerlebnis zu bieten.

1. Beheben Sie technische Fehler

Es sollte jedem klar sein, dass es mehr Spaß bereitet mit einem heilen Fahrrad zu fahren als mit einem kaputten. Ebenso verhält es sich mit den Webseiten. Hier sollten alle technischen Fehler behoben werden, damit Nutzer eine reibungslose UX haben. Nutzen Sie daher Tools, wie Seobility, die Ihnen schnell und bequem aufzeigen können, welche Verlinkungen ins Nichts führen, welche Seiten nicht erreichbar sind und wo Sie noch etwas am Page-Speed ändern können. Haben Sie alle Fehler behoben, ist es ratsam die eigene Seite mit mehr als zwei Augen ausgiebig zu testen. Stoßen Ihnen hierbei Fehler oder Unbequemlichkeiten in der Nutzbarkeit auf, müssen Sie noch einmal Hand anlegen.

Auch wenn entsprechende Tools ein wenig Geld kosten, lohnt sich das Investment, da Sie die Kosten schon mit wenigen Kunden wieder eingenommen haben. Zudem helfen Sie dem langfristigen Erfolg Ihrer Unternehmung und sind nicht verpflichtet die Abonnements für die Tools dauerhaft laufen zu lassen. So lässt sich eine Menge Geld sparen, während Sie Ihre Webseite auf den technisch besten Stand heben.

2. Ihre Navigation sollte logisch aufgebaut sein

Ob links, rechts, oben oder unten, Ihre Navigation sollte vor allem eines sein: hilfreich. Damit Nutzer sich mit Ihrer Navigation zurechtfinden, sollten Sie sich Zeit nehmen und ein klares Konzept erdenken. Haben Sie sich ein System überlegt, sollten Sie dieses konsequent für den Rest der Webseite umsetzen, damit man sich anhand der einmal gelernten Regeln zurechtfinden kann. Zwar sollten alle wichtigen Seiten nicht weiter als drei Klicks von der Startseite sein, jedoch sollte Ihr Ziel dabei nicht sein, nur Ihre Bestellstrecke zu optimieren. Die gesamte Webseitennutzung muss zu einer guten Experience werden. Nutzer, die vielleicht beim ersten Mal nichts kaufen, sind dennoch von Ihrer Seite überzeugt und geneigt wiederzukommen, wenn die gesamte UX überzeugt hat. Nutzer, die hingegen nicht einmal wissen, wie sie wieder auf die Startseite kommen, verlassen Ihren Shop mit Sicherheit endgültig.
Auch Google honoriert eine gute Seitenstruktur, die es den eigenen Crawlern leichter machen alle wichtigen Informationen zu erfassen. Wer sich also ein paar Gedanken zur Technik und Logik dahinter macht, wird oftmals mit besseren Rankings belohnt.

3. Akribie in der SEO fördert die UX

Wer sich regelmäßig Zeit nimmt und etwas Arbeit in die Steigerung der UX steckt und sich auch noch um die SEO kümmert, ist seiner Konkurrenz weit voraus. Gehen Sie immer wieder selbst einmal einen Seitenbesuch durch und überlegen sich, wann und wie Sie gerne mehr oder weniger Informationen hätten, wann ein Button zu viel ist oder wie sie lieber angesprochen werden würden. Gute Metriken, um zu erkennen, welche Seiten gut und welche Seiten schlecht performen, sind die Session-Duration und die Bounce-Rate. Mit diesen Kennzahlen können Sie sehen, wie lange die Nutzer auf Ihrer Seite bleiben. Je länger sie auf Ihren Seiten und Unterseiten verweilen, desto besser für Sie.
Weist die Seite hingegen Probleme auf, lohnt es sich diese anzugehen. Gerade kleine Details, wie die Page-Speed, fallen einzeln nicht auf, läppern sich im Laufe des Besuches aber und schmälern die Experience. Wer also ein wenig pingeliger ist und Zeit in seine Seitenperformance steckt, kann seinen Kunden einen echten Gefallen tun. Ihre Mühen werden Ihnen zudem auch von den Suchmaschinen belohnt, die Ihnen mitunter ein besseres Ranking geben, wenn Sie Ihre Technik-Hausaufgaben richtig machen. Sorgen Sie also dafür, dass Ihre Technik nicht der Grund ist, warum Kunden nicht kaufen.

4. Klare Kundenkommunikation

Ein Kunde, der auf „Kaufen“ klickt, erwartet, dass die Ware nun auch schnellstmöglich versandt wird. Stellt man erst beim Check-Out fest, dass zusätzliche Kosten auf einen warten, die Lieferung ewig dauern wird oder aber gar nicht mehr im Warenbestand ist, wird der Browser schneller geschlossen, als Sie „Glasfaserbereitstellungsentgelt“ sagen können. Offene und ehrliche Kommunikation ist daher unerlässlich. Schönen Sie keine Produktbewertungen, sondern gehen Sie offen auf Kritiken ein. Zeigen Sie sich kulant und hilfsbereit und seien Sie zuvorkommend. Zwar muss man sich von Kunden nicht auf der Nase herumtanzen lassen, aber dennoch sollte man sich darum bemühen einen bestmöglichen Service zu bieten. Dabei kann eine gute FAQ-Seite schon weiterhelfen. Ein Self-Service Bereich, der Nutzer nicht bevormundet und ihnen nicht zu viel zumutet, ist leichter gesagt als getan, aber der Perspektive als Kunde, fallen einem sicherlich schnell Stolpersteine auf, bei denen man gerne ein wenig Hilfe vom Händler hätte.

5. Content catcht die Kunden

Die alte Weisheit behält noch immer ihren Wahrheitsgehalt: Content is King. Wenn Sie keinen Content haben, haben Nutzer nicht viel zu sehen. Daher sollten Sie sich ein wenig Zeit nehmen, um Ihre Texte, Bilder und Grafiken mit Bedacht auszuwählen. Wie wollen Sie Nutzer ansprechen? Welche Bilderwelten wollen Sie nutzen und wie soll die Webseite farblich gestaltet werden? Ist eine Webseite optisch nett gestaltet, fühlen sich Nutzer wohler und verweilen länger. Gerade bei Ihren Texten können Sie nicht nur Ihre Nutzer überzeugen, sondern durch gezieltes Keyword-Einstreuung auch die Suchmaschinen. Den Aspekt der SEO sollten Sie bei so gut, wie jeder Entscheidung berücksichtigen. Führen Sie ein paar A/B-Tests durch, um zu schauen, welche Inhalte Ihre Nutzer ansprechen und welche noch ausbaufähig sind. Die Arbeit lohnt sich aber auf jeden Fall.

6. Erfinden Sie sich immer wieder neu

Damit nicht nur Ihre Nutzer den Eindruck haben, dass Sie ständig an Ihrem Auftritt haben, sondern auch Google, lohnt es sich immer mal wieder kleine Veränderungen vorzunehmen. Hier ein Bild getauscht, dort eine andere Farbe oder doch ein neuer Button. Auch die Texte dürfen regelmäßig – halbjährlich – überarbeitet werden. Google und Co. sehen Ihre Bemühungen und sofern Sie nichts aktiv kaputt machen, werden Sie mitunter für die Mühen mit einem besseren Ranking belohnt. Dabei sollten Sie für Ihre Nutzer allerdings nichts allzu drastisch verändern. Das Menü sollte noch immer an derselben Stelle bleiben, genauso, wie der Warenkorb und der „Kaufen“ Button. Alles abseits der Essentials ist verhandelbar, also zeigen Sie Kreativität.

7. Know your audience

Jeder Händler sollte wissen, wem er was verkaufen will. Auch wenn sich dieses Wissen erst mit der Zeit verfestigt, irgendwann sollten Sie ein Gefühl dafür haben. Nur, wenn Sie wissen, wie Sie mit Ihren Nutzern kommunizieren müssen, können aus ihnen Kunden werden. Begeben Sie sich daher in das Milieu und eignen Sie sich die entsprechende Lingo an, lernen Sie, worauf Ihre Zielgruppe Wert legt und was absolute No-Gos sind. Für solche Recherchen eignen sich neben der Kundenbefragung Plattformen, wie reddit, auf denen Sie den aktuellen Zeitgeist einfangen können.
Haben Sie ein technisch affines Publikum, sollten Sie es auch so ansprechen. Bei einer jungen Nutzerschaft lohnt es sich eventuelle kürzere Sätze zu verfassen und Informationen so einfach ersichtlich zu machen, wie möglich.

Fazit

Sie sehen also, es gibt immer etwas zu tun, um die Nutzer länger auf der Seite zu halten. Wenn Sie dabei ein wenig Hilfe benötigen oder noch mehr Tipps brauchen, zögern Sie nicht uns anzusprechen. Wir helfen Ihnen gerne und das nicht nur beim Content-Marketing, sondern auch beim  Bau Ihrer neuen Webseite. Zudem übernehmen wir auch Google-SEA für Sie, damit möglichst schnell viele Nutzer auf Ihre Seite finden. Auch Social-Media Marketing und klassische SEO bieten wir Ihnen gerne an. Melden Sie sich bei uns und Let’s #Grow together!

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