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zwei Menschen sitzen auf einem Sofa und schauen aus einem Fenster, darüber eine Überschrift zu ChatGPT 4

Chat GPT Version 4 neu

Nach der Warteschlange kommt das Vergnügen

Wir haben uns auf Bings Warteliste eingetragen und konnten das neue Bing samt ChatGPT 4 Anbindung testen. Nach wenigen Sekunden konnten wir auch schon loslegen, die Suche der Zukunft nutzen und uns begeistern lassen.

Kaum jeamand dürfte an dem Hype um ChatGPT herum gekommen sein. Die Künstliche Intelligenz ist in aller Munde und scheint die Art und Weise der digitalen Suche grundlegend zu revolutionieren. Jetzt ist die 4. Version des Genereative Pre-trained Transformersöffentlich zu gänglich und funktioniert noch besser.

Der KI-Hype geht weiter

Nutzer können sich zwischen der ChatGPT-Anwendung und der Bing-Suchmaschine entscheiden. Beides verfügt über die KI-gestützte Power, um in kürzester Zeit komplexe Antworten auf nahezu jede Frage zu liefern. Dabei haben die Entwickler von OpenAI, der Firma hinter ChatGPT, noch einmal ordentlich nachgelegt. Die Fact-Accuracy soll um 40% gesteigert worden sein. Auch können nun Bild-Dateien von der KI verarbeitet werden und bis zu 25.000 Zeichen für die Suchanfrage genutzt werden. Also ein gewaltiger Sprung zum Vorgängermodell.

Bing hat es in sich

Vor Kurzem hat Microsoft seine neue Suchmaschine vorgestellt und zeitgleich seinem Browser Edge ein paar nette neue Funktionen eingebaut. Nutzer können nun auf das Bing-Icon in der oberen rechten Ecke klicken und werden über das neue Bing aufgeklärt. Mit einem Klick und einem Microsoft-Konto können Sie sich auf eine Warteliste setzen lassen, um die neuen Features ausprobieren zu können. Und das haben wir gemacht.

Bis zu 15 Fragen kann man der KI zu einem Thema stellen, bis die KI nicht mehr antworten will und darauf hinweist, dass man über andere Sachen sprechen könne. Hierbei handelt es sich um ein Sicherheitsfeature der KI. Doch auch mit der Begrenzung sind wir bisher sehr zufrieden. Die KI kann einem komplexe Themen wie deutsche Kommasetzung erklären, gibt einem Beispiele an die Hand und kann auch diese wiederum auf Nachfrage erklären. Dabei ist der Gesprächston sehr freundlich.

Mit der Anbindung ans Internet kann die 4. Version von GPT auf weitaus mehr Wissen zugreifen als es noch bei dem Vorgänger der Fall war. Echtzeitdaten können miteinander verglichen und präsentiert werden. So können Nutzer sehr schnell an Informationen kommen und müssen sich nicht mehr durch die SERPs wühlen. Zu suchen fühlt sich jetzt so an, als hätte man einen Begleiter, der einen an die Hand nimmt und darauf bedacht ist zuvorkommend Antworten zu liefern, was durchaus sehr angenehm ist.

Alternativ können Nutzer für 20$ im Monat ChatGPT 4 nutzen und erhalten dabei einen Priority Access und kürzere Antwortzeiten. Dabei können Sie Bilder hochladen, die von der KI interpretiert und beschrieben werden. Dies ist sehr beeindruckend und funktioniert besser als erwartet. Doch Kenntnisse über die Bilderkennung und Verarbeitung dürften nicht überraschen, da OpenAI auch Dall-e-2 entwickelt hat, was einem auf Anfrage Bilder generieren kann. Ob man nun 20$ pro Monat zahlen sollte oder Bing nutzt, liegt nun im Ermessen der Nutzer.

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